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Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn festgegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen. (Jesaja 2,2)

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Dienstag, 6. September 2011

Wer hat Angst vor’m freien Markt?

Wir leben in einem Land, in dem Meinungs- und Religionsfreiheit hoch angesehen werden. Auch auf unsere Presse- und Reisefreiheit sind wir stolz. Beim Recht, freien Handel zu betreiben, sind wir jedoch skeptisch. So auch mein Onkel Heinz. Jeder Wirtschaftsboss ist für ihn ein Krimineller. „Die Drecksäck da obbe mache doch, was se wolle. Un de klaane Mann guckt mim Arsch uff die Uhr.“ Heinz ist fünfundfünfzig Jahre alt, Kfz-Mechaniker und Gewerkschaftsmitglied. Seit ich denken kann, ärgert er sich grün, wählt rot, ist abends blau und arbeitet nebenbei schwarz. Ein bunter Hund. Dreimal im Jahr streift er sich eine Mülltüte über, stellt sich mit einer Rassel vor die Tore seines Arbeitgebers und ruft mit seinen Genossen Parolen, die man leider nicht verstehen kann, weil die meisten seiner Mitstreiter eine Trillerpfeife im Kehlkopf implantiert haben. Eigentlich sind die Forderungen der Gewerkschaften seit dreißig Jahren die gleichen: mehr Geld, weniger arbeiten. „Mir fordern mehr Prozende – mit fuffzisch in die Rente!“

Sonntag, 5. September 2010

Zinsverbote: Die Wirtschaft läuft seit je auf Pump

Ein Kaufmann, der Zinsen nimmt, verliert sein Seelenheil, sagte die Kirche früher. Die Kaufleute taten es trotzdem - und die Kirche ermöglichte es ihnen, keineswegs uneigennützig. Sie konnten sich durch Buße freikaufen.

Von Werner Plumpe

Zinsen zu nehmen war in der alten Welt verboten - so sagt es ein weit verbreitetes Vorurteil. Erst in der Moderne hätten sich Zinsen und Kredit durchgesetzt. Erst dann hätten sie den Nimbus des Unmoralischen verloren und seien zu alltäglichen wirtschaftlichen Instrumenten geworden. Damit hätte sich zugleich ein Geist der Bereicherung und der Rücksichtslosigkeit durchgesetzt.

Montag, 16. August 2010

Ein Land der Sklaven ...

Es war schon immer meine Rede, dass jeder Arbeitnehmer letztendlich ein Sklave ist. Wohl ein Sklave mit einer schönen Wohnung, einem Auto, einem netten Urlaub pro Jahr ... aber eben ein Sklave. Das klingt hart! Aber ist es nicht so? Ein Arbeitnehmer trägt nur dazu bei, dass sein Arbeitgeber reich wird. Als Arbeitnehmer, kann man niemals wirklich viel Wohlstand erreichen - auch nicht wenn man zwei Jobs hat. Der Arbeitnehmer ist letztendlich immer darauf fixiert, sein Überleben zu sichern. Natürlich gibt es verschiedene Klassen von Sklaven. Die einen fahren einen Fiat Panda, die anderen einen BMW. Aber macht das am Ende wirklich einen Unterschied?

Mittwoch, 11. August 2010

Das grosse Geld verdrängt die Ethik

Frank Suchy
Frank Suchy ist Inhaber einer Firma für Messtechnik und Vorsitzender des Verbandes „Christen in der Wirtschaft e.V“. Wir haben ihn zu den aktuellen wirtschaftlichen Geschehnissen befragt.

Livenet.ch: Durch die Bankenkrise hat auch die Wirtschaft in den letzten Tagen einen ganz schönen Einbruch erlebt. War das absehbar?
Frank Suchy: Ja, absolut. In den vergangenen Jahren kamen immer wieder Stimmen hoch, dass das Finanzsystem wackelt und es so nicht funktionieren kann. Aber diejenigen, die warnen, sind meistens nicht die, die Kasse machen. Und dann waren viele Aktionen schon gelaufen, die Finanzblase war da. Jeder wusste, dass sie irgendwann platzen würde, aber wer aktiv involviert war, hat einfach gehofft, sein Geld zu halten.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Seven Mountains

Die "Seven Mountains" Bewegung entstand in den USA, nachdem eine ganze Anzahl geistlicher Leiter von einer Begegnung hörte, die vor mehr als 30 Jahren stattfand. Bill Bright (Gründer von Campus für Christus) und Loren Cunningham (Gründer von Jugend mit einer Mission) stellten dabei fest, dass Gott ihnen die selben sieben Gesellschaftsbereiche gezeigt hat, die als Schlüssel für das Reich Gottes dienen werden (Siehe dazu auch das Einführungsvideo auf der rechten Seite).

Aus diesen sieben Punkten wurden sieben Berge, weil einige Lehrer und geistliche Leiter sie in Verbindung brachten mit Jesaja 2,2. Dort heißt es, dass am Ende der Tage der Berg des Hauses des Herrn über alle anderen Berge erhoben ist und alle Nationen zu ihm strömen werden. Berge sind in der Bibel immer ein Symbol für Macht und Regierung.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Moslems haben keine Finanzkrise! Warum?

Im letzten Jahr zeigten einige deutsche Sender Beiträge, in denen davon die Rede war, dass die islamischen Banken von der Finanzkrise verschont blieben. Der Grund dafür: Der Koran verbietet es, sich durch Zinsen zu bereichern.

Doch es ist nicht nur der Koran, der das verbietet. Ein noch viel älteres Buch, die Bibel - von der der Koran vieles übernommen hat - verbietet an mehreren Stellen die Geldvermehrung durch Zinsen.

Hes 22,12 - ... Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen! spricht Gott, der Herr.

Wie macht man Geld? Mit Schulden!

Diese Videos zeigen visuell und auf anschauliche Weise, dass unser Geld und damit unser ganzes Finanzsystem auf Schulden aufgebaut ist, und damit auf Mangel.