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Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn festgegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen. (Jesaja 2,2)

Seiten

Donnerstag, 30. September 2010

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 16/27)

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 15/27)

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 14/27)

Dienstag, 28. September 2010

"Roe vs Wade", oder: Wie Dinge sich ändern können

Norma McCorvey damals
mit ihrer Anwältin
In den 70er Jahren fand in den USA das berüchtigte Gerichtsverfahren - bekannt unter dem Namen "Roe vs. Wade" - statt, wodurch Abtreibung legalisiert wurde. Der oberste Gerichtshof entschied in einem Schauprozess für eine junge Frau namens Norma McCorvey (die der Anonymität halber in der Öffentlichkeit "Jane Roe" genannt wurde) und deren Recht auf Selbstbestimmung in Sachen Abtreibung. Neben der Tatsache, dass dieses damals unbedarfte, junge Mädchen eine bewusste Falschaussage machte - nämlich sie sei vergewaltigt worden - hat sie in der Folge das Kind gar nicht wirklich abgetrieben, sondern als drittes uneheliches Kind zur Welt gebracht.

Donnerstag, 23. September 2010

Die sieben Berge der Gesellschaft (9/27)

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 8/27)

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 7/27)

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 6/27)

Die sieben Berge der Gesellschaft (Teil 5/27)

Aktuelle Meldungen

Um die Gesellschaft zu beeinflussen und etwas zu tun, müssen wir informiert sein, über das was in der Gesellschaft geschieht. Hier auf meinem Blog biete ich einen besonderen Service an. Ich fasse immer einige aktuelle Meldungen aus verschiedenen Quellen zusammen, die etwas mit den sieben Bergen zu tun haben. Nachrichten entweder aus christlicher Sicht, oder Nachrichten, die das Christentum und die Gemeinde betreffen.

Freitag, 17. September 2010

Vortrags-Videos - "Die sieben Berge der Gesellschaft" (Teil 1/27)

Ich werde hier in nächster Zeit nach und nach alle Videos meiner Lehre über die "Seven Mountains" veröffentlichen. Gehalten wurden diese Vorträge an unserem REFORM-Trainingszentrum (www.re-form.org) im Rahmen des Unterrichtes der "Masterbuilder" - Schule für Gemeindebau und Leiterschaft.



Die gesamte Lehreinheit (ca. 3,5 Stunden) ist auch als DVD erhältlich.

Montag, 13. September 2010

Offener Brief an die Bundeskanzlerin

Sehr geehrte Frau Merkel!

Sie sehen keinen Bedarf für eine konservativer ausgerichtete Partei als die CDU. Ich sehe ihn durchaus – und hoffe, dass es Personen geben wird, die in der Richtung agieren werden. Ich bin 42 Jahre alt, bewusste evangelische Christin und beobachte Ihre Politik, und auch die der EU, mit zunehmend großer Sorge.

Donnerstag, 9. September 2010

Zweierlei Maß?

Es ist schon interessant, wie innerhalb eines Zeitraumes von ein paar Tagen solch ambivalente Äußerungen zu einem bestimmten Thema aus dem Mund ein und derselben Person - unserer Bundeskanzlerin - kommen können. Da wird ein unbescholtener, verdienter Bürger unseres Landes noch vor dem Erscheinen für sein Buch verurteilt, mit dem er Fakten und Tatsachen zum Thema Integration in Deutschland veröffentlicht. Ein paar Tage später wird ein Karikaturist gelobt und mit eine Preis für Pressefreiheit bedacht, der damals mit seinen Mohammedkarrikaturen für weltweiten Wirbel gesorgt hat. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Mittwoch, 8. September 2010

Brief der Zentrumspartei: Bundespräsident soll hohes Verfassungsgut der Meinungsfreiheit schützen

Hochverehrter Herr Bundespräsident!

Sie haben in den nächsten Tagen eine wichtige Entscheidung zu treffen: Sie wurden von der Deutschen Bundesbank, nachdem auf diese starker öffentlicher Druck ausgeübt wurde, gebeten, das Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin aus seiner Tätigkeit für die Deutsche Bundesbank zu entlassen.

Es ehrt Sie, dass Sie diese Entscheidung nicht im „Hau-Ruck-Verfahren treffen wollen, sondern sich Stellungnahmen u.a. von der Bundesregierung zu Rate ziehen.

Unabhängig davon - und völlig unabhängig von der Frage, inwieweit wir im Einzelnen alle Meinungen von Herrn Sarrazin teilen, möchten wir in dieser Sache an zwei Dinge erinnern:

a) gibt es keinerlei Hinweise darauf das Herr Sarrazin extremistischen Parteien, Gruppen oder Meinungen anhängt. Er ist lupenreiner Demokrat. Und

b) er hat von einem der höchsten Rechte jedes Deutschen, dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung, Gebrauch gemacht. Ein Recht das den Vätern unserer Verfassung heilig war.

Wir befinden uns da in einer brisanten Situation. Sie stehen vor der Entscheidung einen Präzedenzfall zu schaffen - für oder gegen Meinungsfreiheit. Bislang (und das ist richtig so) galten nur extremistische, direkt gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete Meinungsäußerungen als Hindernis für eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Vom deutschen Bundespräsidenten kann erwartet werden, dass er das hohe Verfassungsgut der Meinungsfreiheit vor allen Angriffen schützt.

Die Deutsche Zentrumspartei in Niedersachsen vertraut in dieser Sache auf Ihre Loyalität zur Verfassung!

Hochachtungsvoll, Für die Zentrumspartei in Niedersachsen

Ralf Fennig, Landesvorsitzender
Udo Anfang, stellv. Landesvorsitzender


Sonntag, 5. September 2010

Zinsverbote: Die Wirtschaft läuft seit je auf Pump

Ein Kaufmann, der Zinsen nimmt, verliert sein Seelenheil, sagte die Kirche früher. Die Kaufleute taten es trotzdem - und die Kirche ermöglichte es ihnen, keineswegs uneigennützig. Sie konnten sich durch Buße freikaufen.

Von Werner Plumpe

Zinsen zu nehmen war in der alten Welt verboten - so sagt es ein weit verbreitetes Vorurteil. Erst in der Moderne hätten sich Zinsen und Kredit durchgesetzt. Erst dann hätten sie den Nimbus des Unmoralischen verloren und seien zu alltäglichen wirtschaftlichen Instrumenten geworden. Damit hätte sich zugleich ein Geist der Bereicherung und der Rücksichtslosigkeit durchgesetzt.

Meldungen der Woche

Samstag, 4. September 2010

Kreuzzug hedonistischer Extremisten gegen Christen in Berlin

Aufruf zu gewaltsamen Aktionen gegen den "Marsch für das Leben" am 18. September
von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung "Marsch für das Leben 2010" müssen am 18. September 2010 in Berlin erneut mit gewaltsamen Aktionen hedonistischer Extremisten und Autonomer rechnen, die das Eintreten für Werte bekämpfen wollen, die von der Verfassung geschützt sind.
ImageIn einem Aufruf "1000 Kreuze in die Spree" (Bild links) kündigen sich gewaltsame Aktionen gegen die friedliche Gedenkveranstaltung des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) am 18. September 2010 in Berlin an.