Norma McCorvey damals mit ihrer Anwältin |
In den 70er Jahren fand in den USA das berüchtigte Gerichtsverfahren - bekannt unter dem Namen "Roe vs. Wade" - statt, wodurch Abtreibung legalisiert wurde. Der oberste Gerichtshof entschied in einem Schauprozess für eine junge Frau namens Norma McCorvey (die der Anonymität halber in der Öffentlichkeit "Jane Roe" genannt wurde) und deren Recht auf Selbstbestimmung in Sachen Abtreibung. Neben der Tatsache, dass dieses damals unbedarfte, junge Mädchen eine bewusste Falschaussage machte - nämlich sie sei vergewaltigt worden - hat sie in der Folge das Kind gar nicht wirklich abgetrieben, sondern als drittes uneheliches Kind zur Welt gebracht.
Alles nur, weil zwei feministische Anwältinnen sich dieses jungen Mädchens bedienten, ihren Fall vor Gericht durchzubringen und sie dann mit ihrem Problem allein ließen. Sie versprachen ihr, bei der Abtreibung behilflich zu sein, haben sie aber nach dem erfolgreichen Gerichtsverfahren einfach sich selbst überlassen. Sie war eine gebrochene Person, arbeitete später in einer Abtreibungsklinik und war schließlich so verzweifelt, dass sich sich einmal die Pulsadern auf schnitt und sich dabei fast umgebracht hätte.
Alles nur, weil zwei feministische Anwältinnen sich dieses jungen Mädchens bedienten, ihren Fall vor Gericht durchzubringen und sie dann mit ihrem Problem allein ließen. Sie versprachen ihr, bei der Abtreibung behilflich zu sein, haben sie aber nach dem erfolgreichen Gerichtsverfahren einfach sich selbst überlassen. Sie war eine gebrochene Person, arbeitete später in einer Abtreibungsklinik und war schließlich so verzweifelt, dass sich sich einmal die Pulsadern auf schnitt und sich dabei fast umgebracht hätte.
Norma bei ihrer Taufe |
Norma heute bei einem Vortrag gegen Abtreibung |
Für alle die des Englischen mächtig sind, hier einige Videos auf Youtube über Norma und ihre Geschichte:
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