Nachdem wir die Grundlage gelegt und gesehen haben, dass Jesus in Mt 24 nicht von apokalyptischen Ereignissen am Ende der Welt spricht, fragen sich manche natürlich: Ja, hat sich denn alles was Jesus hier als Zeichen vorausgesagt hatte, wirklich schon erfüllt? Und das auch noch innerhalb von 40 Jahren nach seiner Himmelfahrt? Wenn man die Ereignisse rund um die Belagerung und Zerstörung von Jerusalem im Jahre 70 n.Chr, studiert, dann sieht man sehr schnell, dass es tatsächlich so ist, dass sich alles minutiös erfüllt hat, was Jesus seinen Jüngern vorausgesagt hatte. Nachdem wir bereits gesehen haben, dass die Warnung vor den falschen Christussen nichts mit New-Age Gurus und Sektenführern in unserer Zeit zu tun hat, schauen wir uns nun die nächsten Zeichen an, die Jesus genannt hat:
Donnerstag, 28. Februar 2013
Dienstag, 26. Februar 2013
Die "Endzeitreden Jesu" - Teil 3 - Nicht ein Stein wird auf dem andern bleiben
Im letzten Post habe ich begonnen zu zeigen, wie die Voraussagen von Jesus in Mt 24, sich allesamt in der damaligen Zeit - innerhalb einer Generation - erfüllt haben. Dabei ging es als erstes um die "falschen Christusse". Bevor wir nun zum nächsten Punkt - den "Kriegen und Kriegsgerüchten" gehen - möchte ich nochmal kurz zurückblenden und eine Aussage von Jesus erklären, die er gemacht hat, bevor er die Fragen der Jünger nach dem "wann" begann zu beantworten. Es geht um die Voraussage, dass nicht ein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben wird. Auch diese Voraussage hat sich minutiös erfüllt und sie bildet die eigentliche Grundlage zu der Schlussfolgerung, dass Jesus hier in Mt 24 nicht vom "Ende der Welt" spricht, sondern von der Zerstörung des Tempels in Jerusalem.
Montag, 25. Februar 2013
Die "Endzeitreden Jesu" - Zeiter Teil
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