Donnerstag, 2. Dezember 2010
Diskussionsforum hier auf Seven Mountains
Ab sofort gibt es hier auf meinem Blog ein kleines Diskussionsforum. Also, falls Du etwas zu einem Thema hier zu sagen hast oder auch einfach nur eine Frage stellen möchtest, nix wie hin ...
http://7-berge.blogspot.com/p/forum.html#/
Montag, 29. November 2010
War Jesus ein Sozialist?
Die Worte Jesu gegen Ungerechtigkeit, seine Warnung vor der Gefahr des Reichtums, seine Aufrufe gegen Unterdrückung von Armen und Schwachen, sowie die Erfahrungen der ersten Christen, die alle Güter teilten, erwecken oft - leider auch bei vielen Christen - vordergründig den Eindruck, die biblische Lehre und der Sozialismus seien Wesensverwandt. Doch Sozialismus hat nichts mit den Lehren Jesu zu tun, wie leider heute viele Christen fälschlicherweise glauben.
Freitag, 5. November 2010
Die "Endzeitreden" Jesu?!
Spricht Jesus in den "Endzeitreden" in Matthäus 24 (s. auch Mk 13 und Lk 21) wirklich vom Ende der Welt? Wenn man die Bibel ernst nimmt, dann muss man zu anderen Schlussfolgerungen kommen. Der Begriff "Endzeitreden" steht ja so auch nicht in der Bibel, sondern wurde von Auslegern oder Übersetzern geprägt, die dies in die Überschriften zum Bibeltext hineinschrieben. Im Grundtext gibt es keine Einteilung in Kapitel und Verse. Wenn man das Ende von Kap. 23 liest und den Anfang von Kap. 24, dann sieht man, dass es ein und dieselbe Begebenheit war.
Apocalypse now?
Erinnern Sie sich noch an Edgar Whisenant? Er schrieb einen Bestseller mit dem Titel "88 Gründe, warum die Entrückung 1988 sein wird", - und einen etwas weniger bekannten Nachfolgeband "Der letze Schlachtruf: Entrückungsreport 1989". Im zweiten Buch sagte er, dass Jesus 1988 nicht kam, weil er sich um ein Jahr verrechnet habe. Die Stimmung der 80er Jahre war nicht die Beste. Nachdem Ronald Reagan als Präsident gewählt wurde, mutmaßten viele Christen, dass Leonid Breschnew der Antichrist sei. Als er starb, gaben sie den Titel einfach an den nächsten Präsidenten der Sowjetunion Yuri Andropov und dann seinem Nachfolger Konstantin Chernenko weiter. Als Chernenko dann unerwartet starb, war natürlich Michail Gorbatschow der Antichrist, schließlich hatte er ja das "Mal des Tieres" auf seiner Stirn.
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Mittwoch, 6. Oktober 2010
Freitag, 1. Oktober 2010
Donnerstag, 30. September 2010
Dienstag, 28. September 2010
"Roe vs Wade", oder: Wie Dinge sich ändern können
Norma McCorvey damals mit ihrer Anwältin |
In den 70er Jahren fand in den USA das berüchtigte Gerichtsverfahren - bekannt unter dem Namen "Roe vs. Wade" - statt, wodurch Abtreibung legalisiert wurde. Der oberste Gerichtshof entschied in einem Schauprozess für eine junge Frau namens Norma McCorvey (die der Anonymität halber in der Öffentlichkeit "Jane Roe" genannt wurde) und deren Recht auf Selbstbestimmung in Sachen Abtreibung. Neben der Tatsache, dass dieses damals unbedarfte, junge Mädchen eine bewusste Falschaussage machte - nämlich sie sei vergewaltigt worden - hat sie in der Folge das Kind gar nicht wirklich abgetrieben, sondern als drittes uneheliches Kind zur Welt gebracht.
Samstag, 25. September 2010
Donnerstag, 23. September 2010
Aktuelle Meldungen
Um die Gesellschaft zu beeinflussen und etwas zu tun, müssen wir informiert sein, über das was in der Gesellschaft geschieht. Hier auf meinem Blog biete ich einen besonderen Service an. Ich fasse immer einige aktuelle Meldungen aus verschiedenen Quellen zusammen, die etwas mit den sieben Bergen zu tun haben. Nachrichten entweder aus christlicher Sicht, oder Nachrichten, die das Christentum und die Gemeinde betreffen.
Montag, 20. September 2010
Freitag, 17. September 2010
Vortrags-Videos - "Die sieben Berge der Gesellschaft" (Teil 1/27)
Ich werde hier in nächster Zeit nach und nach alle Videos meiner Lehre über die "Seven Mountains" veröffentlichen. Gehalten wurden diese Vorträge an unserem REFORM-Trainingszentrum (www.re-form.org) im Rahmen des Unterrichtes der "Masterbuilder" - Schule für Gemeindebau und Leiterschaft.
Die gesamte Lehreinheit (ca. 3,5 Stunden) ist auch als DVD erhältlich.
Die gesamte Lehreinheit (ca. 3,5 Stunden) ist auch als DVD erhältlich.
Montag, 13. September 2010
Offener Brief an die Bundeskanzlerin
Sehr geehrte Frau Merkel!
Sie sehen keinen Bedarf für eine konservativer ausgerichtete Partei als die CDU. Ich sehe ihn durchaus – und hoffe, dass es Personen geben wird, die in der Richtung agieren werden. Ich bin 42 Jahre alt, bewusste evangelische Christin und beobachte Ihre Politik, und auch die der EU, mit zunehmend großer Sorge.
Donnerstag, 9. September 2010
Zweierlei Maß?
Es ist schon interessant, wie innerhalb eines Zeitraumes von ein paar Tagen solch ambivalente Äußerungen zu einem bestimmten Thema aus dem Mund ein und derselben Person - unserer Bundeskanzlerin - kommen können. Da wird ein unbescholtener, verdienter Bürger unseres Landes noch vor dem Erscheinen für sein Buch verurteilt, mit dem er Fakten und Tatsachen zum Thema Integration in Deutschland veröffentlicht. Ein paar Tage später wird ein Karikaturist gelobt und mit eine Preis für Pressefreiheit bedacht, der damals mit seinen Mohammedkarrikaturen für weltweiten Wirbel gesorgt hat. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?
Mittwoch, 8. September 2010
Brief der Zentrumspartei: Bundespräsident soll hohes Verfassungsgut der Meinungsfreiheit schützen
Hochverehrter Herr Bundespräsident!
Sie haben in den nächsten Tagen eine wichtige Entscheidung zu treffen: Sie wurden von der Deutschen Bundesbank, nachdem auf diese starker öffentlicher Druck ausgeübt wurde, gebeten, das Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin aus seiner Tätigkeit für die Deutsche Bundesbank zu entlassen.
Es ehrt Sie, dass Sie diese Entscheidung nicht im „Hau-Ruck-Verfahren treffen wollen, sondern sich Stellungnahmen u.a. von der Bundesregierung zu Rate ziehen.
Unabhängig davon - und völlig unabhängig von der Frage, inwieweit wir im Einzelnen alle Meinungen von Herrn Sarrazin teilen, möchten wir in dieser Sache an zwei Dinge erinnern:
a) gibt es keinerlei Hinweise darauf das Herr Sarrazin extremistischen Parteien, Gruppen oder Meinungen anhängt. Er ist lupenreiner Demokrat. Und
b) er hat von einem der höchsten Rechte jedes Deutschen, dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung, Gebrauch gemacht. Ein Recht das den Vätern unserer Verfassung heilig war.
Wir befinden uns da in einer brisanten Situation. Sie stehen vor der Entscheidung einen Präzedenzfall zu schaffen - für oder gegen Meinungsfreiheit. Bislang (und das ist richtig so) galten nur extremistische, direkt gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete Meinungsäußerungen als Hindernis für eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst. Vom deutschen Bundespräsidenten kann erwartet werden, dass er das hohe Verfassungsgut der Meinungsfreiheit vor allen Angriffen schützt.
Die Deutsche Zentrumspartei in Niedersachsen vertraut in dieser Sache auf Ihre Loyalität zur Verfassung!
Hochachtungsvoll, Für die Zentrumspartei in Niedersachsen
Udo Anfang, stellv. Landesvorsitzender
Quelle: http://bit.ly/cQpGgk
Sonntag, 5. September 2010
Zinsverbote: Die Wirtschaft läuft seit je auf Pump
Ein Kaufmann, der Zinsen nimmt, verliert sein Seelenheil, sagte die Kirche früher. Die Kaufleute taten es trotzdem - und die Kirche ermöglichte es ihnen, keineswegs uneigennützig. Sie konnten sich durch Buße freikaufen.
Von Werner Plumpe
Zinsen zu nehmen war in der alten Welt verboten - so sagt es ein weit verbreitetes Vorurteil. Erst in der Moderne hätten sich Zinsen und Kredit durchgesetzt. Erst dann hätten sie den Nimbus des Unmoralischen verloren und seien zu alltäglichen wirtschaftlichen Instrumenten geworden. Damit hätte sich zugleich ein Geist der Bereicherung und der Rücksichtslosigkeit durchgesetzt.
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Samstag, 4. September 2010
Kreuzzug hedonistischer Extremisten gegen Christen in Berlin
Aufruf zu gewaltsamen Aktionen gegen den "Marsch für das Leben" am 18. September
von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung "Marsch für das Leben 2010" müssen am 18. September 2010 in Berlin erneut mit gewaltsamen Aktionen hedonistischer Extremisten und Autonomer rechnen, die das Eintreten für Werte bekämpfen wollen, die von der Verfassung geschützt sind.
Donnerstag, 19. August 2010
Unzulänglichkeiten und Trugschlüsse im Dispensationalismus
von Greg Albrecht - Der Dispensationalismus als eine Methode der Bibelauslegung, der zufolge die Menschheitsgeschichte in verschiedene Zeitalter (Dispensationen) zu unterteilen ist, beharrt auf einem übermäßig literalen Leseverständnis der Bibel und dem Glauben, die Wiederkunft CHRISTI werde vor Beginn seiner 1000-jährigen Herrschaft erfolgen. Viele Dispensationalisten glauben, dass Jesus nach 6000 Jahren unserer Zeitrechnung wiederkehren wird, wobei die Annahme zugrunde liegt, dass jeder Schöpfungstag 1000 Jahren entspricht. So folgt auf sechs Tage (6000 Jahre) einer „Woche“ in der Menschheitsgeschichte ein siebter Tag (1000 Jahre) der Ruhe — die Herrschaft CHRISTI. Dabei bedient sich der klassische Dispensationalismus eines massiv wirkenden „Angstfaktors“, dem zufolge die „Entrückung“, bei der die wahren Gläubigen aus der Menge der weniger begnadeten Sterblichen ausgewählt werden, jeden Augenblick eintreten kann.
Montag, 16. August 2010
Welche Eschatologie hast Du?
Einer der Gründe, warum gerade "überzeugte" Christen kaum Einfluss in der Gesellschaft nehmen, ist Ihre Endzeitlehre. Diese ist überwiegend pessimistisch und beinhaltet ein Szenario, bei dem am Ende das Böse überhand nehmen wird und schliesslich der Antichrist die Welt regiert. Warum also die Gesellschaft reformieren, wenn doch alles am Ende "den Bach runter geht"? Doch ist diese Sicht wirklich biblisch?
Ein Land der Sklaven ...
Es war schon immer meine Rede, dass jeder Arbeitnehmer letztendlich ein Sklave ist. Wohl ein Sklave mit einer schönen Wohnung, einem Auto, einem netten Urlaub pro Jahr ... aber eben ein Sklave. Das klingt hart! Aber ist es nicht so? Ein Arbeitnehmer trägt nur dazu bei, dass sein Arbeitgeber reich wird. Als Arbeitnehmer, kann man niemals wirklich viel Wohlstand erreichen - auch nicht wenn man zwei Jobs hat. Der Arbeitnehmer ist letztendlich immer darauf fixiert, sein Überleben zu sichern. Natürlich gibt es verschiedene Klassen von Sklaven. Die einen fahren einen Fiat Panda, die anderen einen BMW. Aber macht das am Ende wirklich einen Unterschied?
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Samstag, 14. August 2010
Der Berg der Berge (Predigt über die Vision der "Seven Mountains")
Eine Predigt von mir, über die Vision der "Seven Mountains". Ideal als Einstieg in dieses Thema. Viel Spass beim ansehen ...
Lance Wallnau über die 7 Berge (englisch)
Lance Wallnau |
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Mittwoch, 11. August 2010
Das grosse Geld verdrängt die Ethik
Frank Suchy |
Frank Suchy ist Inhaber einer Firma für Messtechnik und Vorsitzender des Verbandes „Christen in der Wirtschaft e.V“. Wir haben ihn zu den aktuellen wirtschaftlichen Geschehnissen befragt.
Livenet.ch: Durch die Bankenkrise hat auch die Wirtschaft in den letzten Tagen einen ganz schönen Einbruch erlebt. War das absehbar?
Frank Suchy: Ja, absolut. In den vergangenen Jahren kamen immer wieder Stimmen hoch, dass das Finanzsystem wackelt und es so nicht funktionieren kann. Aber diejenigen, die warnen, sind meistens nicht die, die Kasse machen. Und dann waren viele Aktionen schon gelaufen, die Finanzblase war da. Jeder wusste, dass sie irgendwann platzen würde, aber wer aktiv involviert war, hat einfach gehofft, sein Geld zu halten.
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Donnerstag, 29. Juli 2010
“7 Spheres” Interview of Loren Cunningham on Original 7 Mountains Vision
Interview with Loren Cunningham - Founder, Youth With a Mission (YWAM)
with Os Hillman and Kelle Hughes in Atlanta
with Os Hillman and Kelle Hughes in Atlanta
It was August, 1975. My family and I were up in a little cabin in Colorado. And the Lord had given me that day a list of things I had never thought about before. He said “This is the way to reach America and nations for God. And {He said}, “You have to see them like classrooms or like places that were already there, and go into them with those who are already working in those areas.” And I call them “mind-molders” or “spheres”. I got the word “spheres” from II Corinthians 10 where Paul speaks in the New American Standard about the “spheres” he had been called into. And with these spheres there were seven of them, and I’ll get to those in a moment. But it was a little later that day, the ranger came up, and he said, “There is a phone call for you back at the ranger’s station.” So I went back down, about 7 miles, and took the call. It was a mutual friend who said, “Bill Bright and Vonnette are in Colorado at the same time as you are. Would you and Darlene come over and meet with them? They would love to meet with you.” So we flew over to Boulder on a private plane of a friend of ours.
Seven Mountains
Die "Seven Mountains" Bewegung entstand in den USA, nachdem eine ganze Anzahl geistlicher Leiter von einer Begegnung hörte, die vor mehr als 30 Jahren stattfand. Bill Bright (Gründer von Campus für Christus) und Loren Cunningham (Gründer von Jugend mit einer Mission) stellten dabei fest, dass Gott ihnen die selben sieben Gesellschaftsbereiche gezeigt hat, die als Schlüssel für das Reich Gottes dienen werden (Siehe dazu auch das Einführungsvideo auf der rechten Seite).
Aus diesen sieben Punkten wurden sieben Berge, weil einige Lehrer und geistliche Leiter sie in Verbindung brachten mit Jesaja 2,2. Dort heißt es, dass am Ende der Tage der Berg des Hauses des Herrn über alle anderen Berge erhoben ist und alle Nationen zu ihm strömen werden. Berge sind in der Bibel immer ein Symbol für Macht und Regierung.
Mittwoch, 28. Juli 2010
Moslems haben keine Finanzkrise! Warum?
Im letzten Jahr zeigten einige deutsche Sender Beiträge, in denen davon die Rede war, dass die islamischen Banken von der Finanzkrise verschont blieben. Der Grund dafür: Der Koran verbietet es, sich durch Zinsen zu bereichern.
Doch es ist nicht nur der Koran, der das verbietet. Ein noch viel älteres Buch, die Bibel - von der der Koran vieles übernommen hat - verbietet an mehreren Stellen die Geldvermehrung durch Zinsen.
Hes 22,12 - ... Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen! spricht Gott, der Herr.
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Wie macht man Geld? Mit Schulden!
Diese Videos zeigen visuell und auf anschauliche Weise, dass unser Geld und damit unser ganzes Finanzsystem auf Schulden aufgebaut ist, und damit auf Mangel.
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